Sitzung: 15.11.2018 Bau- und Entwicklungsausschuss
Beschluss: zur Kenntnis genommen
Vorlage: 20180149/2.3
Der
Vorsitzende begrüßt die Mitglieder und die Firma PTV vertr. durch Herr Schulze
und Frau Zeidler. Da es keine Fragen zur Tagesordnung gibt erklärt der
Vorsitzende, dass in der heutigen Sitzung PTV die Leitlinien zusammenfassend
erläutert und dann einige Schlüsselprojekte vorstellt. Diese sollen jedoch in
den Fraktionen intensiv diskutiert werden. Es werden Maßnahmen vorgestellt die
kurz-, mittel- und langfristig umgesetzt werden können.
Es wird eine
weitere BEA-Sitzung zum Mobilitätskonzept im Januar/Februar geben, bei der
weitere Schlüsselprojekte vorgestellt werden. PTV wird nach den Sitzungen und
nach der Bürgerinformationsveranstaltung am 13.12.18 einen Maßnahmenkatalog
ausarbeiten.
Ein
Umsetzungskonzept wird dem Stadtrat im März/April 2019 vorgestellt.
PTV führt in
das Thema Mobilitätskonzept ein. Herr Schulze erklärt, dass er bei den
ausgewählten Schlüsselprojekten den größten Handlungsbedarf der Stadt sieht.
PTV stellt
die zuvor an die Ratsmitglieder ausgehändigte Präsentation vor:
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2 Struktur DÜW - Erläuterung Verkehrsverlauf, Schienennetz
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4 Analyse
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5 Emissionseinsparung
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6 Definition Innenstadt
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7 Projektstruktur
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8 Ziele – die je nach Gewichtung zu den späteren Maßnahmen werden
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9 Leitlinien
Der
Vorsitzende erkundigt sich ob die RM Fragen haben.
AM Brust
bemängelt, dass die vorgestellten Durchgangsverkehrszahlen aus seiner Sicht
nicht stimmen würden, z.B. wären die Kanalstraße sowie Ungstein und Leistadt
viel stärker belastet.
Herr Schulze
erwidert, dass bezüglich des Durchgangsverkehrs das Innen-Stadtgebiet bewertet
wurde, keine außerhalb liegenden Straßen und auch nicht die B37. Die Analyse
stützt sich auf die Verkehrserhebung von R+T.
Bürgermeister
Glogger fragt PTV, ob es möglich wäre, einzelne Straßen zu analysieren.
Herr Schulze
teilt mit, dass grundsätzlich durch weitere Zählungen weitere
Durchgangsverkehre erhoben werden könnten. Prinzipiell wäre der
Durchgangsverkehr von Osten nach Westen weniger und von Norden nach Süden mehr.
AM Prof.
Giel fragt nach, ob die Verkehrserhebung von R+T auch Leistadt beinhaltet.
Herr Schulze
bejaht die Frage.
AM Geis
fragt, ob die Kanalstraße auch mit bewertet wurde.
Herr Schulze
bejaht die Frage.
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10 Bestandsanalyse
AM
Dick-Walter fragt, ob die Auswertungen der Bürgerforen mit in die Grundlagen
eingeflossen sind.
Herr Schulze
erklärt, dass die Meinungen der Bürger vollumfänglich mit aufgenommen wurden
und großen Einfluss auf die Entscheidungsprozesse genommen haben.
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11 Radverkehr 2
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12 Leitlinien
AM Rings
fragt, ob gemeinsam geführte Rad- und Gehwege in Rad und Fußwege geteilt werden
können.
Herr Schulze
teilt mit, dass die Wege dann zu schmal werden.
AM Prof.
Giel stellt die Frage, ob ein weiterer Ausbau von Tempo 30 einen Sinn macht und
innerhalb des Konzepts Radfahrer bevorzugt werden.
Herr Schulze
antwortet, dass bei dem Konzept alle Verkehrsteilnehmer betrachtet werden und
die ganzheitliche Lösung die Interessen aller Verkehrsteilnehmer berücksichtigt
und abwägt.
AM Dr. Zobel
fragt, wie eine Zunahme von ca. 30-40% Radfahrer verkehrstechnisch
untergebracht werden können.
Herr Schulze
erklärt, dass hierfür in den Leitlinien der Ausbau des Radwegenetzes empfohlen
wird.
AM Prof.
Giel wollte wissen, wie schnell Radabstellboxen eine positive Veränderung für
die Radnutzung bringt.
Herr Schulze
erklärt, dass er keine Zahlen abschätzen kann. Wichtig wäre mit Maßnahmen zu
beginnen.
Der
Vorsitzende teilt mit, dass im Haushaltsentwurf bereits Mittel für den
Radverkehr eingestellt sind.
AM Lang
wollte wissen, ob Radfahrer in der Pflicht sind, vorhandene Radwege zu
benutzen.
Radfahrer
sollten bei Tempo 30 (auch) auf der Straße fahren können. Nach Regelwerk soll
Nutzung eines Radweges erst bei Tempo 50 vorgeschrieben werden.
AM
Dick-Walter fragt, wie es möglich ist, ein Radwegenetz weiter auszubauen, ohne
dass andere Verkehrsteilnehmer eingeschränkt werden.
Der
Vorsitzende verweist auf die späteren Schlüsselprojekte und bittet um
Diskussionen innerhalb der Fraktion.
AM Stölzel
bittet PVT anhand der Leitlinien ein Gesamtkonzept zu erstellen.
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13 Fußverkehr – Herr Schulze erklärt, dass der Bhf. schlecht an die
Fußgängerzone angebunden ist.
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15 Fließender Kfz-Verkehr
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16 – Herr Schulze erklärt, dass er das gesamte Stadtgebiet einheitlich auf
Tempo 30 reduzieren würde.
AM
Dick-Walter fragt nach, ob damit die Innenstadt gemeint ist. Herr Schulze
stimmte zu.
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17 ruhender Verkehr
AM Brust
fragt nach, wie man einen besseren Verkehrsfluss hinbekommen möchte, wenn ohnehin
zu schnell gefahren wird und verweist auf die Seebacher Straße.
AM
Dick-Walter teilt mit, dass der ruhende Verkehr stärker überwacht werden muss
und sagt, dass der Parkdruck in der Stadt gerade für Anwohner enorm wäre.
Bürgermeister
Glogger sagt, dass die Parkstände so anzuordnen sind, dass der Verkehrsfluss
gewährleistet ist.
AM Stölzel
regt an, dass die Anwohner ihre eigenen Parkflächen auch tatsächlich nutzen
sollten.
AM Hoffmann
regt an, die Parkstände einzuzeichnen.
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18 Ruhender Kfz-Verkehr
Herr Schulze
erklärt, dass ein negativer Einfluss auf den Einzelhandel zu vermeiden ist.
Der
Vorsitzende regt an, dass Thema Anwohnerparken zu überdenken.
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19 Öffentlicher Verkehr
Herr Schulze
erklärt, dass einige Bushaltestellen schlecht erkennbar sind.
Der
Radverkehr zum ÖPNV sollte gestärkt werden.
AM Prof.
Giel sagt, dass aus seiner Sicht die Taktung der Busse und Bahnen optimiert
werden müssten. Weiter würde das Thema „Bürgerbus“ fehlen.
Herr Schulze
erläutert, dass alternative Mobilformen eine wichtige Rolle spielen, z.B.
Ruftaxi und Bürgerbusse.
Bürgermeister
Glogger regt an, dass Thema Ruf-Taxi zu stärken.
Der
Vorsitzende erklärt, dass die Stadtwerke Kostenträger der Buslinien ist und Veränderungen
finanziell tragbar sein müssen. Natürlich sollten Lücken geschlossen werden.
AM Breier
sagt, dass in Leistadt auch Ruftaxen eingesetzt werden sollten.
AM Stölzel
erklärt, dass die Bürger Kompromisse eingehen müssen, aber eine Verdichtung des
Angebots zu überdenken sei. Er ist der Meinung, dass der P+R Parkplatz nicht
ausreichend genutzt wird. Er findet eine Kopplung Rad+Bahn attraktiver als
Pkw+Bahn.
Der
Vorsitzende erwähnt, dass er öfter hört, dass Bürger das Angebot P+R aufgrund
der bisherigen Preisgestaltung nicht nutzt.
AM Geis ist
für eine Optimierung der Bus-Linien außerhalb der Innenstadt.
Anmerkung:
RM Breier verlässt um 16.00 Uhr die Sitzung.
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21 und 22 Neue Mobilität
AM
Dick-Walter spricht sich für Mitfahrerbänke und organisiertes Zusammenfahren
aus.
Der
Vorsitzende berichtet, dass der OT Hardenburg Mitfahrerbänke aufstellen möchte.
AM Berger
erklärt, dass hält die Umsetzung für einfach und kostengünstig.
Der
Vorsitzende erklärt, dass Herr Schulze mit den Schlüsselprojekten beginne. Er
erinnert, dass die Diskussionen in den Fraktionen zu führen sind.
Schlüsselprojekte
Herr Schulze
erklärt allgemein, dass die Liste der Schlüsselprojekte gerne zu erweitern ist.
Er sagt, dass die Schlüsselprojekte nach Wichtigkeit behandelt werden, z.B.
wäre Ungstein abhängig von der B271.
Der
Bürgermeister erklärt, dass das Ordnungsamt mit dem Thema Geschwindigkeitskontrolle
beschäftigt ist.
Schlüsselprojekt Bahnhofsumfeld
Der
Bürgermeister erklärt, dass die RNV als Verbund + Regiobahn im Moment eine
gemeinsame Datenbank erstellen und die An- und Abfahrten auf einer digitalen
Tafel prinzipiell angezeigt werden könnten.
Der
Vorsitzende spricht sich für mehr Transparenz am Bahnhof aus. Er regt an, zu
überlegen wo ein zusätzlicher P+R eingerichtet werden könnte.
AM
Dick-Walter regt an, dass am Busbahnhof ein oder zwei Haltestellen der Busse
als Parkplätze umgebaut werden sollten.
AM Wolf ist
für die Schaffung eines richtigen P+R Parkplatzes, nicht wie der vorhandene,
der nicht genutzt würde.
Der
Bürgermeister teilt mit, dass die R+R Parkplätze durch die Preisgestaltung
gesteuert werden können.
AM Brust
fragt, ob auch am Rathaus ein P+R Parkplatz eingerichtet werden kann.
AM Stölzel
teilt mit, dass er gegen einen Wegfall von Parkplätzen in der Innenstadt ist.
Er wäre für ein weiteres Parkhaus am Rathaus.
Der
Bürgermeister sagt, dass aus seiner Meinung genügend Parkplätze vorhanden sind.
Diese sollten besser genutzt werden.
Herr Schulze
erklärt, dass man z.B. in der Innenstadt das Kurzzeitparken einführen sollte.
AM
Dick-Walter teilt mit, dass das Parkhaus am Dürkheimer Haus stark ausgelastet
ist und sieht den Bedarf in der Nähe des HBF, ebenso in der Innenstadt.
Der
Vorsitzende teilt die Meinung, dass in der Innenstadt mehr Parkplätze benötigt
werden.
AM Stölzel
teilt mit, dass der auf der Präsentation vorgestellte große P+R Parkplatz kein
Parkplatz für das P+R sein sollte.
Der
Vorsitzende sagt, dass das P+R mehr ausgebaut werden sollte und schlägt vor,
eine Fahrradverleihstation neben dem Kiosk einzurichten.
AM Stölzel
schlägt vor, dass Kiosk in eine Mobilitätszentrale umzubauen.
AM Lang
schlägt vor, den gesamten Bhf-Vorplatz neu zu strukturieren. Lang erklärt, dass
aus seiner Sicht ein zusätzlicher Parkdruck entsteht, weil die angesiedelten
Ärzte ihre eigenen Parkplätze nicht für Patienten freigeben.
Der
Bürgermeister fasst inhaltlich das Thema P+R zusammen und regt an die
Preisgestaltung des vorhandenen P+R zu überdenken, um P+R attraktiver zu
machen. Evtl. könnte eine Haltespur am Busbahnhof umgebaut werden, um diesen
Platz für Radabstellmöglichkeiten und Carsharing zu nutzen. Ebenfalls könnte
man über eine Einrichtung einer Mobilitäts-Zentrale nachdenken. Insgesamt
sollte die Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel gestärkt werden.
AM
Dick-Walter schlägt vor, eine Fußgängerquerung in der Phil.-Fauth-Straße
einzurichten.
Schlüsselprojekt Radverkehr
AM
Dick-Walter regt an, nicht nur Radabstellmöglichkeiten zu schaffen, sondern
auch weitere Parkplätze für Autos.
Schlüsselprojekt Philipp-Fauth-Str./Mannheimer
Straße
AM Stölzel
bezweifelt, dass durch die Maßnahme eine Reduktion der Fahrgeschwindigkeit
erfolgen wird.
Der
Vorsitzende merkt an, dass aus seiner Sicht der große Vorteil der Maßnahme die
Zusammenführung des Bahnhofs und der Innenstadt ist.
6
AM Prof.
Giel äußert, dass dieser Umbau die Innenstadt attraktiviert und er für eine
schnelle Umsetzung ist.
AM
Dick-Walter findet dieses Projekt „super“, da der Bhf. an die Innenstadt
angebunden wird. Um den Kurstadtflair weiter auszubauen, bittet Sie, die
Kurgartenstraße mit in die Planung aufzunehmen.
AM Schmitt,
findet die Idee toll und begrüßt die Maßnahme.
AM Hoffmann
regt an, eine Fußgängerquerung in der Kurve anzubringen und einen Radweg
einzuzeichnen, bis die Maßnahme umgesetzt werden kann.
Auch AM
Brust fragt, ob kurzfristig eine Fußgängerquerung eingerichtet werden kann.
AM Wolf
verweist auf vergangene Diskussionen, wo eine Realisierung dieser
Fußgängerquerung als rechtlich nicht umsetzbar dargelegt wurde. Die
vorgestellte Lösung findet er auch sehr gut.
AM Geis
teilt mit, dass sie bezüglich der Übersicht der Straße auch für eine Umsetzung
der Maßnahme ist.
AM Stölzel
sagt, dass Projekte, bei denen die Kanäle saniert werden müssen, vorzuziehen
sind. Er bittet Herr Kistenmacher um Abstimmung der geplanten Maßnahmen.
Herr
Wietschorke teilt mit, dass dieses Projekt auch mit dem LBM und der Rhein-Haardt-Bahn
abgestimmt werden muss.
Anmerkung:
Herr Breier kommt um 17.05 Uhr wieder in die Sitzung.
AM Stölzel
schlägt vor, aufgrund des weiter zunehmenden Verkehrs die Weinstraße Süd als
Einbahnstraße umzurüsten und den Gegenverkehr über die Wasserhohl laufen zu
lassen.
Herr
Wietschorke erklärt, dass es sich bei der Weinstraße Süd um eine Landesstraße
handelt und eine Änderung zur Einbahnstraße als nicht realistisch eingestuft
werden muss.
AM Wolf gibt
zu bedenken, dass auch Winzer die Straßen mitnutzen und dies zu berücksichtigen
ist.
AM
Dick-Walter regt an, die komplette Verkehrslenkung in DÜW zu überdenken.
AM Prof.
Giel erklärt, dass die Modernisierungsarbeiten der Stadtwerke genutzt werden
sollen, um Straßen umzubauen.
Schlüsselprojekt Kaiserslauterer Straße
AM Schmitt
weist darauf hin, dass womöglich durch die Standortverlagerung des
Winzervereins eine Verkehrsentlastung stattfindet.
AM Schmitt
fragt wieviel Autos täglich durch die Eichstraße fahren.
AM Berger
gibt zu bedenken, dass die Eichstraße dann auch zum Problem wird.
Herr Schulze
erläutert die Verkehrsmodelle.
AM Wolf
fragt nach, ob die Gerberstraße auch zur Einbahnstraße geändert werden soll.
Herr Petry verneinte. Weiter äußert sich Herr Wolf kritisch und bittet um nähere
Untersuchung vor einer Entscheidung.
Der
Bürgermeister weist darauf hin, dass es noch keine Entscheidung zum Thema geben
soll. Jedoch sollte man sich Gedanken zum Thema Einbahnstraße machen.
Herr Schulze
erklärt, dass finale Entscheidungen erst nach einem Gesamtkonzept fallen
können.
AM Prof.
Giel meint, dass Entscheidungen getroffen werden sollten.
AM Hoffmann
fragt, ob PTV Visionen für alle Verkehrsteilnehmer haben.
Herr Schulze
erklärt, dass das Ziel vom Mobilitätskonzept ist, ein übergeordnetes Konzept
für alle Verkehrsteilnehmer zu erstellen.
Schlüsselprojekt Stadtplatz
AM Stölzel
erklärt, dass er nicht gut findet, dass Parkplätze wegfallen sollen. Er schlägt
eine Schrankenregelung an der Einfahrt Römerstraße vor, um den Parksuchverkehr
zu minimieren.
AM Dick
Walter teilt mit, dass sie auch gegen Wegfall von Parkplätzen ist. Sie ist aber
prinzipiell gegen das Seitenparken am Stadtplatz.
AM Berger
sagt, dass er gegen eine Schließung der Römerstraße und des Gegenverkehrs in
der Kaiserslauterer Straße ist. Auch möchte er nicht, dass Parkplätze am
Stadtplatz reduziert werden.
Anmerkung:
18.20 Uhr Frau Zarzkiewicz verlässt die Sitzung
AM Grieger
erklärt, dass der Stadtplatz umgebaut werden sollte, um schräge Parkstände
einzurichten.
Der Bürgermeister
empfiehlt das Thema in den Fraktionen zu diskutieren. Er wäre selbst für eine
Verkleinerung des Stadtplatzes im Norden wie von Herrn Schulze vorgeschlagen.
Weiter sieht er auch Möglichkeit, die Parkstände mittig zusammenrücken und
zusätzliche Parkplätze an den Seiten auszuweisen.
AM Wolf
teilt mit, dass er langfristig gesehen, den Vorschlag des Bürgermeisters gut
findet und für eine bauliche Veränderung des Stadtplatzes ist. Er ist jedoch
gegen eine Schranke.
AM Geis
macht den Vorschlag, am Stadtplatz das Kurzzeitparken einzurichten. Das
Seitenrandparken sollte unterbunden werden und die Römerstraße nicht zur
Einbahnstraße umfunktioniert werden.
AM Schmitt
findet den Vorschlag von PTV gut und würde die Parkstände mittig
zusammenschieben.
AM Brust
empfiehlt den Durchgangsverkehr zu prüfen, der über den Stadtplatz fährt.
AM Lang ist
gegen eine Schranke und für die Idee des Bürgermeisters.
AM Dick-Walter erinnert an Radabstellplätze und Mitfahrerbänke am Stadtplatz.
Schlüsselprojekt Kurpark Durchfahrt
AM
Dick-Walter fragt, ob es bauliche Maßnahmen erfordert, wenn Hauptrouten für den
Radverkehr ausgebaut werden.
Frau Zeidler
erklärt allgemeine Aspekte, die mit der Thematik in Zusammenhang stehen.
AM Wolf
äußert sich kritisch zur Durchfahrt durch den Kurpark.
AM Lang ist
gegen eine Öffnung des Kurparks für Radfahrer.
AM Rings, RM
Berger, RM Schmitt, RM Brust, RM Jochum schließen sich an.
AM Jochum
erklärt, dass aus seiner Sicht bei den Überlegungen von PTV
mobilitätseingeschränkte Personen komplett unberücksichtigt wären. Z.B. sollte
immer die Möglichkeit bestehen, dass mobilitätseingeschränkte Personen immer
mit dem Auto vor ein Geschäft in der Innenstadt gefahren werden können.
18.55 Uhr
Der Vorsitzende schließt die öffentliche Sitzung.
Beim
Verlassen des Sitzungssaals zeigt Herr Block auf RM Brust und sagt „Sie kriegen
noch..!“
Dies wurde
auf Wunsch der RM in das Protokoll mit aufgenommen.